Eine - fast - wahre Geschichte! Im Jahr 2011 wurde Wien durch eine Mordserie erschüttert: In Parks, im Wald, in Hotelzimmern wurden Männer, wurden Frauen umgebracht. Die Tötungsarten variierten, doch
gleich blieb die ins Töten eingeschriebene große Empörung über die charakterlichen Schwächen
der Ermordeten. Später sollte die Mordserie als »Die Morde des Menschheitsfreundes« in die
Wiener Kriminalgeschichte eingehen. Die Morde konnten nie gelöst werden, doch drei
Menschen kamen der Wahrheit näher als alle anderen: Kriminalkommissar Harmson Bergund,
Polizeichef Anderson und Brusje. Diese drei Mitglieder der schwedischen Polizeibehörde
wurden drei Jahre zuvor an Wien verborgt, um den Serienmörder, nur bekannt als Mann im
gelben Regenmantel, der sein Morden von Göteborg nach Wien verlegt hatte, hier das
Handwerk zu legen. Durch einen behördlichen Fehler beim Ausfüllen der Formulare konnten
die drei schwedischen Ermittler nicht mehr zurückübernommen werden und arbeiteten seitdem
in einem Wiener Polizeikommissariat.